28 Künstler stellen 64 Werke im Kump aus In der Regel begrüßt Bürgermeister Michael Kronauge einen Künstler bei den Ausstellungseröffnungen im Kump. Anders war es am 17.10.2019, zur Vernissage kamen fast 28 Mitglieder der Wittgensteiner Kunstgesellschaft, die ihre insgesamt 64 Kunstwerke ausstellen. Jutta Dornhöfer, die zweite Vorsitzende der Wittgensteiner Kunstgesellschaft stellte ihre Künstlerkollegen vor und schnell wurde den Gästen bewusst, dass diese Ausstellung die Vielfalt und Abwechslung der Malerei und Gestaltung widerspiegelt, von Fotografie, über Malerei mit Öl, Kreide, und vielem mehr, bis hin zu gefertigtem Porzellan. Der Titel der Ausstellung „EXEMPLA“ (vom lat. Beispiel) verdeutlicht noch einmal die Absicht der Kunstgesellschaft, Kunst hat viele Facetten und in der Ausstellung sind Beispiele vieler verschiedener Kunstrichtungen zu sehen. Die Ausstellung der Wittgensteiner Kunstgesellschaft können Sie in der Zeit vom 17. Oktober bis 15. Nov. 2019 im Infozentrum Kump besichtigen. (geöffnet täglich bis 3. November: Mo, Di, Mi, Sa von 10 - 13 Uhr, Do, Fr 10 - 16 Uhr, So von 14 - 16 Uhr / ab 4. November: Mo bis Fr von 10-13 Uhr, So von 14 - 16 Uhr / Eintritt: frei)
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Mit einer kleinen Zeichenstunde begann die Ausstellung des bekannten Disneyzeichners Ulrich Schröder im Kump. Bevor der Künstler jedem der Gäste eine Disney-Figur nach Wunsch zeichnete mussten die Zuschauer selbst ran. In einem Schnellkurs entstanden unter seiner Anleitung unzählige Donalds und Mickys. Mit Engelsgeduld erfüllt er dann bis zum späten Abend die Wünsche der Gäste, so dass alle mit einem „Original-Schröder“ nach Hause gehen konnten. Ulrich Schröder war extra aus Barcelona angereist um bei der Ausstellungseröffnung dabei zu sein. Noch bis zum 7. Oktober sind die über 100 Originalzeichnungen und Gemälde, Titelbilder von Micky Maus Heften aus der ganzen Welt, Kinderbücher uvw. im Kump zu sehen. Der Eintritt ist frei.
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Mit 72 Jahren ist Udo Lindenberg auf dem Höhepunkt seiner Karriere, füllt Stadien und sammelt eine Auszeichnung nach der anderen. Udo Lindenberg ist aber nicht nur Kultrocker, sondern auch der erfolgreichste Pop-Art-Künstler Deutschlands. Am vergangenen Donnerstag wurde die Ausstellung „Panische Malerei“ von Udo Lindenberg im Hallenberger Kump eröffnet. Leider konnte Udo Lindenberg nicht persönlich nach Hallenberg kommen: „Thanx für Einladung . LEIDER sehn wir für Juli in unsrem Schedule keine Möglichkeit Hallenberg einzufügen. Tut mir leid, alles ❤Udo Lindenberg“, hat er Bürgermeister Michael Kronauge mitgeteilt. Doch zur Ausstellungseröffnung konnte Bürgermeister Michael Kronauge Rudi Wartha, offizielles Udo Lindenberg-Double live als Panik Pate begrüßen. Rudi Wartha begleitet den Panik-Rocker schon über ein Jahrzehnt durch die Welt des Showbusiness. In Hamburg, Köln oder Dresden rockte er zusammen mit Udo Lindenberg die Bühne. Und auch nach Hallenberg brachte er den Gästen Udos erfolgreichste Songs mit. In der Ausstellung „Panische Malerei“ sind rund 40 Werke von Udo Lindenberg zu sehen. Die Ausstellung ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Samstag 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Montag, Donnerstag und Freitag von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Sonntag von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Zur Eröffnung einer ganz besonderen Ausstellung konnte Bürgermeister Michael Kronauge am Donnerstag, 26.04.2018 zahlreiche Gäste im Infozentrum Kump begrüßen. „Light & emotions – Hallenberger Ansichten“ heißt die Ausstellung, die die schönsten nächtlichen Aufnahmen Hallenbergs zeigt. Ursprung der Ausstellung war das im vergangenen Jahr im historischen Hallenberger Stadtkern umgesetzte Beleuchtungskonzept. Dabei wurden Pfarrkirche, Petrusbrunnen, das altes Backhaus, die Reste der Stadtmauer und das Eishäuschen mit moderner LED-Außenbeleuchtung ausgestattet und in Szene gesetzt. Und weil das Ganze bei Nacht besonders stimmungsvoll aussieht, hatten die Stadt Hallenberg, der Energieversorger innogy und die Westfalenpost zu einem Fotowettbewerb aufgerufen. „Light and emotions“ – also Licht und Emotionen wurde die Aktion genannt. Über 160 Bilder wurden eingereicht, die 30 schönsten Fotos werden nun im Kump ausgestellt. Der Energieversorger „innogy“ hatte im Vorfeld versprochen, für jedes eingesandte Foto fünf Euro für den Förderverein der Grundschule zu spenden, sodass sich die Schule jetzt über eine Spende von 810 Euro freuen darf. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung, zu der auch ein Großteil der Fotografen erschienen war, konnte innogy-Vertreter Markus Ebert den Scheck an die Leiterin der Grundschule, Frau Bibiana Nissen und die Vorstandsmitglieder des Fördervereins überreichen. Die Ausstellung ist nun bis zum 27. Mai während der Öffnungszeiten der Touristik Montag bis Samstag von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr und Montag, Donnerstag und Freitag von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr zu sehen.
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Die erste Ausstellung des Jahres 2018 wurde im Kump eröffnet. Unter dem Titel „ Suprise - Übe´aschung“ sind 70 Werke des Musikers, Autors und Malers Kevin Coyne ausgestellt. Kevin Coyne galt seit Anfang der 70er Jahre als einer der kreativsten und originellsten Musiker und Rock Poeten der internationalen Szene. Im Kump werden bis zum 20. April unbekannte und noch nicht gezeigte Zeichnungen aus dem Nachlass des 2004 verstorbenen Künstlers ausgestellt. Stefan Voit, Kurator und künstlerischer Nachlassverwalter aus Weiden in Bayern führte in die Ausstellung ein und überreichte zusammen mit der Witwe des Künstlers eine Originalgrafik für die Kump-Künstler-Galerie. Die Ausstellungseröffnung wurde musikalisch umrahmt vom Robert Coyne, dem Sohn des Künstlers, der extra aus London angereist war.
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„Schenken sie mir bitte einen Satz“ - Mit dieser Bitte wendet sich Günter Göge seit über 40 Jahren an Prominente aus Kultur, Sport und Politik. Das Ergebnis ist verblüffend: Über 500 Sätze hat Günter Göge seither sammeln können. Stars wie Peter Alexander, Joachim Fuchsberger oder Heinz Rühmann fanden Gefallen an der Idee. „Besser ein kurzer Satz auf dem Papier als ein Sprung in der Schüssel.“, schreibt beispielsweise der Journalist Hasso G. Stachow. Blacky Fuchsberger war überrascht von Göges Anfrage: „Zuerst dachte ich, der spinnt...“ schreibt er. Eine Auswahl seiner gesammelten Sätze stellt Günter Göge im Hallenberger Kump aus.
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Die Eröffnung der Ausstellung „Von Entenhausen nach Hallenberg“ am 13. Juli bescherte dem Infozentrum Kump in Hallenberg wieder einmal ein volles Haus. Eröffnet wurde die Ausstellung durch den bekannten deutschen Disney-Zeichner Ulrich Schröder, der als der legitime Nachfolger des bedeutenden Disney-Zeichners Carl Barks gilt und heute Geschichten und vor allem Cover rund um Maus und Ente zeichnet. Die Sonderausstellung zeigt Raritäten aus der Sammlung von Ina Brockmann und Peter Reichelt: wertvolle Originale, Bleistift – und Tuschzeichnungen, Tagesstrips und Sonntagsseiten, Aquarelle und Lithografien. So wird die Entwicklung des Entenkosmos abgebildet und historische Disneydokumente geben einen ergänzenden Einblick in die Produktionsbedingungen. Die Ausstellung im Kump in Hallenberg läuft noch bis Sonntag, 20. August. Der Eintritt ist frei!
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Die beiden Newcomer Künstlerinnen aus Bielefeld, Barbara und Lorena Steinmann malen Starportraits auf Leinwand. Mittels kräftiger Farbkontraste und einer klaren Pinselführung erschaffen sie hochwertige, lebendige und spontane Kunstwerke. Beide verfügen über ein ausgeprägtes Farbgefühl und lieben das spontane Zusammenspiel von Materialien, Farben und Inhalten. Sie kombinieren gestalterische Elemente wie Ölfarben, Acrylfarben, Collagen, Spachtelmassen, Craquelé, Metallic Farben und Lacken miteinander. In ihren Bildern begegnen dem Betrachter verschiedene Legenden aus der Musik- und Filmgeschichte: von David Bowie, Steve McQueen und Prince bis hin zu Amy Winehouse oder Rihanna. Die Ausstellung ist bis zum 29. April 2017 wie folgt geöffnet: vormittags: Montag bis Samstag von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr nachmittags: Montag, Donnerstag, Freitag und Sonntag zusätzlich von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr. Am Karfreitag, Ostersonntag, Ostermontag und am Weißen Sonntag (23. April) ist die Ausstellung geschlossen. Der Eintritt ist frei!
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Am Sonntag, 04.09.2016 konnte im Infozentrum Kump die nächste Ausstellung eröffnet werden. 20 Künstlerinnen und Künstler der traditionellen Hagener Künstlervereinigung HAGENRING stellen in der Ausstellung „HAGENRING Impulse“ erstmals ihre Arbeiten in Hallenberg aus. Über 60 Kunstwerke sind im Kump zu sehen. Die Ausstellung ist ein Querschnitt der vielfältigen Ausdrucksformen in der Kunst: Von zarten Aquarellen, gerissenen Papierobjekten, farbenfrohen Ölbildern, brillanten Zeichnungen bis hin zu reizvollen Metall-Collagen und verfremdeten Fotografien. Ergänzt wird die Gruppenausstellung durch filigrane Objektinstallationen sowie durch eindrucksvolle Skulpturen aus Naturstein, Holz, Metall und pigmentierter Zellulose. Präsentiert wird ein abwechslungsreiches Spektrum kreativen Schaffens der Künstlerinnen und Künstler aus Hagen, dem Sauerland und dem übrigen Nordrhein-Westfalen. Der Kontakt ist über Hallenbergs Bürgermeister Michael Kronauge mit dem in Hallenberg geborenen Vorsitzenden des Hagener Künstlerbundes, Karl-Josef Steden, zustande gekommen. Der HAGENRING zählt zu den ältesten Künstlerbünden in Nordrhein-Westfalen.
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Mit so einem Empfang hatte der beliebte Ostfriese scheinbar nicht gerechnet. Insgesamt etwa 500 begeisterte Besucher empfingen Otto Waalkes am Marktplatz sowie im Infozentrum Kump. Während der offiziellen Eröffnung der Ausstellung platzte der Kump nahezu aus allen Nähten. Fast 200 angemeldete Gäste konnten im Kump einen sichtlich gut gelaunten Ostfriesen erleben, der aktuell bereits zum fünften Mals dem Faultier Sid im neuen Kinofilm „Ice Age - Kollision voraus!“ seine deutsche Stimme verlieh. Von Hallenberg habe er nicht so viel gewusst, nur die grobe Richtung in die es geht. Ein solcher Empfang sei für ihn aber sehr überraschend und erfreulich gewesen. Nach Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Hallenberg konnten dann auch alle weiteren vor dem Kump wartenden Gäste sich die Ausstellung anschauen, aber vor allem auch Otto aus nächster Nähe erleben.
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Leni Riefenstahl zählt zu den umstrittensten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts: von vielen verehrt als geniale Regisseurin, die mit ihren innovativen Ideen Meilensteine des Dokumentarfilms setzte, von anderen verachtet als „die interessanteste, begabteste und wirkungsvollste Nazikünstlerin“ (Susan Sontag). Gerade diese Ambivalenz ist es wohl, die den Reiz und die Faszination der im Jahr 2003 verstorbenen Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin ausmachen, die bis zuletzt gegenüber ihrer Rolle in der NS-Zeit uneinsichtig blieb. Im Infozentrum Kump sind Fotografien, Dokumente, Briefe, Plakate und Filme ausgestellt, die den „Mythos Riefenstahl“ widerlegen und die enge Beziehung der Filmregisseurin zum „Dritten Reich“ und seinen Machthabern beschreiben.
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Irmtraud Schniedenharn, Malerin und Zeichnerin von der Ausbildung her, gestaltet seit vielen Jahren in unterschiedlichen Maltechniken auf Papier, Karton und Leinwand ihre Arbeiten. Acryl, Öl, Wellpappe und Sand sind die Mittel ihrer Kompositionen. Es sind oft Werke künstlerischer Wortfindung die entstehen. Ihre Themen liegen im Bereich von Vergangenem, von Zeit und Geschichten, die sie in verklausulierten Darstellungen deutet. Die Schauspielerin Suzanne von Borsody führte in die Ausstellung und das Werk von Irmtraud Schniedenharn ein.
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Rallye durch das Land der 1000 Berge. Die Oldtimer-Rallye 1. Sauerland-Klassik macht Station auf dem Hallenberger Marktplatz. Auch viele prominente Teilnehmer sind bei der Tour und dem Stopp in Hallenberg dabei, darunter die Rallye-Legenden Walter Röhrl und Christian Geistdörfer, der langjährige Autostadt-Geschäftsführer Otto F. und die Schauspielerin Katharina Schubert, Kabarettist Urban Priol, Schauspieler Davod Kross, sowie der siebenfache Deutsche Rallyemeister Matthias Kahle.
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Die sieben jungen Künstler sind Förderschüler an der Verbundschule Medebach/Hallenberg und zeigen ihre Selbstportraits im Kump, an denen seit dem letzten Winter im Werkunterricht mit ihrem Lehrer Tim Soltek gearbeitet haben. Als Anregung für ihre Arbeiten diente ihnen dabei der zeitgenössische französische Maler und Installationskünstler Martial Raysse.
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Der Fortsetzungsroman von "Zwischen den Welten und nie mehr zurück" erzählt von der deutschen Auswandererfamilie in der Wildnis von Texas. Die Autorin Barbara Ortwein stellt ihr neues Buch multimedial vor: Sie liest aus ihrem Roman, ergänzt ihre Lesung mit Live-Musik texanischer Folksongs und Liedern aus dem Bürgerkrieg und stellt in einer Ausstellung die Schauplätze ihres Buches vor.
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Marcus Hernig, promovierter Sinologe, Publizist und Buchautor, lebt seit 1992 vor allem in China und war mehrfach für das Goethe-Institut in Ostasien tätig, zuletzt als Leiter der Dependance in Kyoto/Japan. Er lehrt zudem an chinesischen Hochschulen in Hangzhou und Schanghai und berät Unternehmen in Fragen chinesischer Kultur und Kommunikation. Hernig schreibt vor allem über Kultur und Gesellschaft in China, zuletzt für GEO Special »Shanghai, Peking, Hongkong«. 2011 hat er sich in Hallenberg ein Haus gekauft. Nun stellte er im Kump sein Buch „Chinas Bauch“ vor.
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Peter Hohenecker (Gesang, Mundharmonika), Alexander Ott (Gitarre, Slide, Bass) und Diedrich Sziede (Gitarre, Slide) – eine Band aus der Region Biedenkopf, die schon über einen gewissen Kultstatus verfügt. Die Band hat sich dem Blues verschrieben, aber auch einige Balladen gehören zum Repertoire der Band.
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Rund 60 Druckgraphiken, Lithographien und Radierungen des berühmten Schauspielers Armin Mueller-Stahl zeigt die Ausstellung in Hallenberg. Darunter viele Portraits von bekannten Persönlichkeiten, wie Goethe oder Schiller, die Beatles oder Joe Cocker. Alle ausgestellten Werke sind käuflich zu erwerben.
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„Lieblingsstücke“ so hat die Korbacherin Elfriede Hankel ihre Ausstellung genannt, die derzeit im Infozentrum Kump in Hallenberger Kump zu sehen ist. Viele unterschiedliche Bilder und Motive, verschiedenste Maltechniken, Collagen, Textilgestaltung, und Porzellanmalerei, handgefertigte Puppen und sogar handbemalte Fliesen wurden präsentiert.
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Motive aus der Natur, Themen zu Ereignissen, Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und historischen Ereignissen, Reiseerinnerungen und Alltagsszenarien spiegelt sich in den Gemälden und Zeichnungen von Simone Rethel-Heesters wider. Zur Vernissage liest Simone Rethel-Heesters aus dem Buch "Sag nie, Du bist zu alt".
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Auf der legendären 1000-Meilen-Strecke sind dem Fotografen Elmar Welge, der das Mercedes-Benz-Team fotografisch begleitete, eindrucksvolle Fotos gelungen. Die Farbaufnahmen geben die faszinierende Atmosphäre dieses weltberühmten Klassikers zwischen Brescia, Verona, Ferrara, Rom, Siena und Modena eindrucksvoll wieder. Es sind Fotos von stolzen Teilnehmern, die in ihren einzigartigen Fahrzeugen durch die schönsten Regionen Italiens um die Wette fahren. Passend dazu werden rund 400 Embleme und Kühlerfiguren der Sammlerin Ruth Schumacher ausgestellt.
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Eng wurde es am 11. März 2011 im Kump beim Filmabend mit Adolf Winkelmann. Der dort vorgeführte Film "Jede Menge Kohle" und die anschließende Gesprächsrunde, die von Dirk Glaser moderiert wurde, locken viele Interessierte. Adolf Winkelmann berichtete hierbei humorvoll über seine diversen Filme sowie seine weiteren Projekte.
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Christel & Margret Tenbuß, geb. 1936 in Gladbeck, leben in München. Die leidenschaftliche Berufung der Zwillinge ist es Stars zu fotografieren. Die mittlerweile durch viele Presse- und Fernsehauftritte bekannten Zwillinge Christel und Margret Tenbuß haben in ihrer über 50-jährigen fotografischen Tätigkeit unzählige bekannte Stars und Prominente aus den Bereichen Film, Fernsehen, Musik, Politik und Sport vor die Objektive ihrer Kameras bekommen.
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Peter Rübsam, ein bekannter Bildhauer und Musiker aus Düsseldorf stellt seine Skulpturen im Kump aus. Peter Rübsam der viele Jahre als Gastprofessor an den Hochschulen für bildende Künste in Hamburg und Karlsruhe gewirkt hat, hat z.B. das Gustav Gründgens Denkmal in Düsseldorf geschaffen und seine Plastiken aus Bronze, Holz und Stein sind in der ganzen Welt zu finden.
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Am Freitag, dem 30. Juli 2010, 18:00 Uhr, wurde die Ausstellung "Von Menschen und Mäusen" eröffnet. Reinhard Ewert aus Grünberg in Hessen stellt historische Modelle aus seiner Mausefallensammlung aus. Mit dabei: Die größte Mausefalle der Welt, über 4 Meter lang. Die Falle wurde von der Firma Biotec Klute entwickelt und ist im Guiness-Buch der Rekorde eingetragen.
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Freddy Albers (alias Carsten Hesse) ist seit Jahren als Musiker unterwegs. In den 90er Jahren sang er bei der Frankenberger Rock'n'Roll-Band "The Wanderers" und stand mit Größen wie Suzi Quatro, Hot Chocolate, Ted Herold und den Lords auf der Bühne. Heute singt er bei der Big Band "Swing Company Wiesbaden" sowie bei der "Elvis-Revival-Band" aus Marburg.
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Paul Stipp wurde 1942 in Arnsberg geboren. Nach einer Schriftsetzerlehre studierte er an der Werkkunstschule Dortmund von 1961-1965 Grafik-Design. Von 1965-2003 arbeitete Paul Stipp in verschiedenen Werbeagenturen in Düsseldorf als Art-Director bzw. Creative-Director, zuletzt auch als Mitgesellschafter in der Werbeagentur
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Eine neue Ausstellung von Mausefallen ist ab sofort im Keller des Kumps zu besichtigen. Neben dem allgemein bekannten, zeitlosen Design sind Bügelfallen, Würgefallen, Lebendfallen, Abzugsfallen, Wasserfallen, Korbfallen u.v.a.m. zu sehen. Ein Querschnitt all dessen, was Menschen erdacht haben, um sich die Mäuse vom Hals und aus den Speichern zu halten.
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Zu einer Zeit, die wir im Allgemeinen "Früher" nennen, zogen die so genannten "Kiepenkerle" oder "Handelsmänner" noch mit ihren Kiepen, den "Fitterkisten", über die alten Handelswege, um ihre Waren zu verkaufen. Aber immer hatten sie auch Neuigkeiten, Geschichten und Lieder von unterwegs zu erzählen und zu singen und waren auch deswegen gern gesehene Gäste. In der Tradition dieser alten "Kiepenkerle", erzählt der Mundwerker Michael Klute seine Geschichten.
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Die Kunst-AG entstand zu Beginn des letzten Schuljahres im Rahmen des Landesprogramms "Schule und Kultur". Hier hatte sich die Grundschule Hallenberg mit der Idee einer Kunstwerkstatt "Kids und Kunst" beworben und den Zuschlag erhalten. Die Ergebnisse der Kunst-AG unter der Leitung von Frau Helga Schütt sind das zentrale Element der Ausstellung.
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Zu sehen sind Gemälde, Grafiken, Bronzeobjekte und Stahlskulpturen aus der 30-jährigen Schaffensperiode des Künstlers Carl-Ulrich Meyring. Meyring wurde 1946 im Kump in Hallenberg geboren und verbrachte einen Teil seiner Jugend in Hallenberg. Seine künstlerische Laufbahn begann vor 30 Jahren in Bonn.
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